Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
Manchmal sind es die Zufälle die mich zu den spannendsten Orten führen. Offen sein für das was kommt, Dinge annehmen, das Alles lerne ich wieder auf meinem Weg. Dafür werde ich belohnt, mit Orten und Eindrücken und Erlebnissen mit denen ich vorher nie gerechnet hab.
Der nächste Stopp sollte Pompeji sein. Wenn man schon mal da ist.
Sizilien lasse ich nun hinter mir und fahre wieder aufs Festland. Nächstes Ziel Tropea.
Die Reise durch Sizilien neigt sich langsam dem Ende zu. Die nächste Station ist Cefalù.
Der Weg führt mich nach Palermo. Im Vorfeld kam oft die Frage, ob ich mich das wirklich traue, sei ja schließlich die Wiege der Mafia. Mag ja sein, aber Palermo ist halt auch ne schöne Stadt.
Eigentlich wollte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Aber tagsüber gibt es Regen und die Sonne kommt nur am Abend raus.
Der südlichste Punkt Italiens…. Capo delle Correnti
Syrakus, klingt irgendwie griechisch und Naxos auch. Ich hege den Verdacht, dass hier mal wieder die Griechen waren und sich wirtschaftlich und kulturell mit den Sizilianern ausgetauscht haben. Doch bevor ich den Stellplatz erreiche erlebe ich die erste und bisher einzige unangenehme Begegnung auf der Reise.
Auf gehts nach Sizilien oder einfach Nerven behalten, durchatmen und lächeln.
Der nächste Wegpunkte soll Sizilien sein. Da der Weg ja das Ziel ist hab ich mir ein bisschen Zeitgelassen, so gut es eben ging. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar wie es mit meiner Mutter weiter geht, das Wetter wurde auch immer schlechter und ich fühlte mich von einer inneren Unruhe getrieben. Trotz allem hatte ich noch ein offenes Herz für schöne Begegnungen.
Das Wichtigste vor weg, der Mama gehts wieder besser.
Kurz vor dem Beginn der Reise waren wir noch auf einer Beerdigung. So traurig so etwas auf der einen Seite ist, hat es auch hin und wieder was Gutes. In dem Fall waren die schwedischen Verwandten meines Mannes gute Tippgeber für das ein oder andere Reiseziel. In diesem Fall hörte ich zum ersten Mal von den ital. Malediven.
